Revistas de Evaluación – #Eval Journals – Revistas de Avaliação – Revues spécialisées en évaluation – Evaluierungszeitschriften

Al Borde del Caos

Tras el relevamiento de los posgrados de evaluación en América Latina, y pensando en la difusión de los Estándares de Evaluación para América Latina y el Caribe, resulta oportuno contar con un listado de las distintas revistas especializadas en evaluación. Gracias al apoyo y sugerencias de algunos colegas, armé el listado de la tabla inferior con revistas de evaluación repartidas (desigualmente) por el mundo. Las revistas en inglés son mayoría, dos de ellas también publican en francés, mientras que apenas dos lo hacen en español y una en alemán. Mención aparte es el caso de  las ocho revistas en portugués publicadas en Brasil, que aquí aspira también a ser o mais grande do mundo -aún en el medio de los turbulentos tiempos que le toca vivir.

Pues bien, sin más preámbulo, he aquí las revistas detectadas con foco en evaluación. Si alguna más quedó en el tintero (vaya antigüedad!), por favor reseñarla…

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Filed under: Evaluation

Moment mal! Zukunft beginnt jetzt! Ein ambulantes Bildungsangebot

In der Pause liegt die Kraft

Wer warten muss,  hat einen Moment frei. Wenn der Zug später kommt oder die Veranstaltung später beginnt, ist mein Warteflyer lohnend. Um gedanklich aus dem Hamsterrad zu steigen, achtsam zu werden, mit Menschen nebenan über Bedeutsames zu sprechen, sich den Rest des Lebens sinnvoll zu gestalten…

Taten statt Warten beginnt im Kopf

Dieser Warteflyer ist mein ambulantes Bildungsangebot für Menschen, die rechtzeitig hier sind. Ich wollte damit Menschen belohnen und verbinden, die zu meinen Workshops rechtzeitig kommen, wenn es wieder mal aus irgendeinem Grund noch dauert.

Einfach downloaden oder sogar ausdrucken und für Momente mit Zeit bereit haben.

WELTHANDELN soll Menschen und Wissen verbinden, um die entstehende Zukunft zu gestalten. Indem sie zum Beispiel diesen Warteflyer als ambulantes Bildungsangebot nutzen und mitgestalten.

WarteflyerWelthandeln2

 

Migration und nachhaltige Entwicklung: Risiken, Chancen und Handlungsmöglichkeiten: Antworten für die G20

Für die Welthungerhilfe und SID Hamburg habe ich eine Veranstaltung konzipiert, die Dialog und Lernen über Migration und Entwicklung neu beleben soll. Bitte melden Sie sich unter https://www.sid-hamburg.de/node/588 dazu an.

Migration und nachhaltige Entwicklung:
Risiken, Chancen und Handlungsmöglichkeiten: Antworten für die G20

Montag, 15. Mai 2017 – 18 Uhr
Museum für Völkerkunde, Rothenbaumchaussee 64, 20148 Hamburg

Zur G20 Präsidentschaft stellt die Bundesregierung Migration als globale Herausforderung in eine Reihe mit kriegerischen Konflikten, Terrorismus, Armut, Hunger, Klimawandel und Epidemien. Doch gehört Migration überhaupt in diese Negativreihe? Ist sie im Wesentlichen ein Problem, das es zu bekämpfen gilt? Oder bietet Migration auch Chancen für nachhaltige Entwicklung in den Aufnahme- und Herkunftsländern?

Krieg, Terror und Gewalt, aber auch mangelnde Zukunftsperspektiven und die Zerstörung natürlicher Lebensgrundlagen zwingt gegenwärtig so viele Menschen zur Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Nach einer heftigen Dürreperiode sind etwa 20 Millionen Menschen in Ostafrika und dem Nahen Osten von Hunger bedroht. Falls humanitäre Hilfe sie nicht erreicht, rettet nur die Flucht ihr Leben. Aber Migration ist teuer, deshalb verhindert Armut Migration.

Dass Migration sehr große Risiken birgt, sehen wir beinahe täglich im Mittelmeer. Diese Risiken werden in erster Linie von den Migranten selbst getragen – beim Auftreiben des benötigten Geldes, beim Besorgen der notwendigen Papiere, bei den Arbeitsbedingungen im Zielland und natürlich auf dem Weg dorthin.

Menschen, die migrieren, weil sie woanders berufliche Chancen suchen, verfügen über große wirtschaftliche und gesellschaftliche Potentiale. Nicht zuletzt deshalb sind die Regionen mit starker Zuwanderung schon immer Zentren von Produktivität und Innovation gewesen. Auch für die Herkunftsländer bietet Migration Chancen: etwa durch die Rücküberweisungen der Migranten,aber auch durch Transfer von Kentnissen und gemeinnützigem Engagement der Diasporen. Chancen für die Herkunftsländer bieten auch die neuen Kompetenzen, die Migranten im Zielland erwerben, ihre neuen Kenntnisse und Weltsichten.

Migration kann aber auch Chancen bieten – für die Migranten, für die Heimatländer und auch für die Zielländer. Doch die positiven Wirkungen treten nicht automatisch ein, sondern nur dann, wenn entsprechende Rahmenbedingungen vorliegen. Die Bedingungen für Migration so zu beeinflussen, dass sie es den Menschen ermöglichen, ihre Handlungsspielräume und die ihrer Angehörigen in ihren Gesellschaften zu vergrößern: Das wäre ein Ziel einer stimmigen Migrationspolitik. Daran mangelt es aber noch, die G20 arbeiten lieber an Instrumenten zur Abwehr.

Über diese und ähnlich Fragen möchten wir mit Ihnen und den Frauen auf dem Podium sprechen. Auf Twitter nutzen wir #MigrationWelcome. Die wichtigsten Ergebnisse werden wir an die Bundesregierung weiterleiten – in der Hoffnung, dass sie den Weg in die G20-Verhandlungen finden.