Doku ‚white charity‘ Schwarzsein & Weißsein auf Spendenplakaten

Der Dokumentarfilm ‚white charity‘ analysiert die Spendenplakate aus einer rassismuskritischen, postkolonialen Perspektive. Er stellt unterschiedliche Perspektiven vor: Ausgehend von den Spendenplakaten diskutieren Vertreter_innen von Hilfsorganisationen mit Wissenschaftler_innen über Entwicklungszusammenarbeit, koloniale Fantasien, Rassismus und Machtstrukturen.

Ein Film von Carolin Philipp und Timo Kiesel.
http://www.whitecharity.de

‚white charity‘ ist eine exemplarische Auseinandersetzung mit Rassismus in Bildern, die weit über den entwicklungspolitischen Horizont von Bedeutung ist und unterstützt einen schärferen Analyseblick auf Bilder in kommerzieller Werbung, Print und TV. Darüber müssen wir reden.

Informationsmaschine.de für Globales Lernen

Die Informationsmaschine.de führt Sie zu Angeboten für die entwicklungspolitische Bildungs- und Informationsarbeit

Das Chapter Hamburg der Society for International Development (SID) stellte anlässlich der Tagung „Theorie und Praxis: Globales Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ an der Leuphana Universität Lüneburg ein neues Recherchetool vor.

Unter der Adresse www.informationsmaschine.de sind deutschsprachige Materialien für die entwicklungspolitische Bildungs- und Informationsarbeit schnell und einfach zu erreichen.

In Kooperation mit Google Deutschland durchsucht die Informationsmaschine mehr als 250 ausgewählte Webangebote aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. SID Hamburg hat hierzu die ergiebigsten Webseiten aus den Bereichen internationale Zusammenarbeit, Entwicklungspolitik, Entwicklungsländer, Fairer Handel, Globales Lernen und nachhaltige Entwicklung herausgefiltert.

Die Informationsmaschine.de wurde vor allem für junge Menschen entwickelt, die ihre Bildungsarbeit mit Hintergrundinformationen anreichern wollen, ohne lange Institutionen und Linklisten durchforschen zu müssen. Aber auch erfahrene Fachleute finden hier Überblick und Anregungen. Die Informationsmaschine.de unterstützt ebenso das Selbstlernen nach eigenen Suchbegriffen.

Interessierte Partner erhalten den Quellcode für die Informationsmaschine.de kostenlos für die eigenen Webseiten oder das Intranet.

Die Society for International Development (SID) ist ein globales Netzwerk von Menschen und Institutionen, das sich seit 1957 partizipativ, pluralistisch und nachhaltig für Konsens, Dialog und Innovation in der Entwicklungspolitik einsetzt. Das SID Chapter Hamburg versteht sich im Verbund der deutschen Chapter als norddeutsche Lobby für enkelfähige Entwicklungspolitik.

Kultur als Erfolgsfaktor für Entwicklung

Entwicklung ist nicht denkbar, ohne dass ihre kulturelle Dimension berücksichtigt wird. Darüber ist man sich in der internationalen Forschung wie auch in der entwicklungspolitischen Diskussion weitgehend einig.

Kultur und Entwicklung sind eng miteinander verwoben. Produkte kreativen Schaffens kurbeln die Wirtschaft an. Ein kulturell inspirierendes Umfeld erhöht die Lebensqualität und macht es attraktiv. Eine starke Identität mobilisiert gesellschaftliche Kräfte. Kultur fördert den sozialen Zusammenhalt und die Entwicklung von Gesellschaften, unabhängig vom Entwicklungsstand des jeweiligen Landes.

Werden Anreize geschaffen, fördert Kultur die Entwicklung eines Landes. “Kultur und Entwicklung“ heißt daher, Kultur in ihrer ganzen Vielfalt auszuschöpfen: kulturelle Rechte, ethnische Minderheiten und Meinungsfreiheit stärken, ein demokratisches Verständnis festigen, das Zusammenspiel von Kultur- und Wirtschaftspolitik, Verwaltung, Stadtentwicklung und nachhaltigem Tourismus anstoßen.

Goethe-Institut und GIZ kooperieren

Das Goethe-Institut und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH haben am 14. März in Berlin eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Sie basiert auf dem Konsens der beiden Akteure, wonach die kulturelle Dimension ebenso entscheidend für Transformationsprozesse ist wie politische, ökonomische und soziale Faktoren. Ein Beispiel der bisherigen Kooperation ist die “Tahrir-Lounge“ in Kairo, die den Anhängern der ägyptischen Reformbewegung eine Plattform bietet oder die Förderung von Kulturgesellschaften in Afrika. (http://www.goethe.de/ins/eg/kai/kul/mag/rev/de7263100.htm)

Gemeinsame Handlungsfelder sind hierbei beispielsweise die Stärkung der kulturellen Infrastruktur in den Partnerländern einschließlich der an Bedeutung gewinnenden Kreativwirtschaft, nachhaltige Stadtentwicklung oder die Unterstützung beim Erhalt des kulturellen Erbes. Auch die Bereiche Umweltpolitik und Umweltbildung bilden Schwerpunkte der geplanten Zusammenarbeit. Das gemeinsame Angebot umfasst Qualifizierungs- und Bildungsangebote für politische und zivilgesellschaftliche Akteure der Partnerländer, Kulturschaffende wie Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltungen und Kulturbetriebe. Quelle: http://www.goethe.de/ges/prj/ken/pup/de9246640.htm

Kultur und Entwicklung in der Arbeit der GIZ

Die UNESCO-Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen, die 2005 ratifiziert wurde, bildet die Grundlage für eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema “Kultur und Entwicklung“ in der entwicklungspolitischen Diskussion in Deutschland und für die Arbeit der GIZ.

Aber welche Rolle spielt Kultur konkret in der Arbeit mit den Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit? Inwiefern kann es helfen, kulturelle Aspekte zu berücksichtigen, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern? Und wie gehen wir dabei mit unserem eigenen kulturellen Hintergrund, unseren Wertvorstellungen und Traditionen um?

Die GIZ diskutiert diese Fragen mit ihren Partnern im In- und Ausland. Die Erkenntnisse daraus sind ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit vor Ort. So werden beispielsweise Theater, Fotos oder Karikaturen in GIZ-Projekten genutzt, um bestimmte Themen zu vermitteln. Aber auch die Frage, wie die Kulturen unserer Partnerländer erhalten und gefördert werden können, greifen wir gemeinsam mit unseren Partnern auf.

Darüber hinaus kann Kultur auch direkt zur wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes und damit zur Armutsminderung beitragen. Innerhalb der Kultur- und Kreativwirtschaft besteht ein riesiges Potenzial für die Menschen in den Partnerländern, Arbeit zu finden – das gilt insbesondere für Frauen. Die GIZ nutzt bereits bestehende Programme, um Partnerländer bei der Entwicklung der verschiedenen Branchen der Kultur- und Kreativwirtschaft zu unterstützen. Mehr: http://www.giz.de/Themen/de/7744.htm

Konzept zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik

Im September 2011 hat das Auswärtige Amt ein neues Konzept zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) (http://tinyurl.com/cu3dtnn) vorgestellt. Mit diesem Konzept zeichnet sich ein Paradigmenwechsel der grundlegenden Strategien der AKBP ab. Das Konzept des Auswärtigen Amts definiert AKBP explizit als ‚Cultural Diplomacy‘. In diesem Sinne wird die AKBP als ein Instrument der Interessenvertretung in der deutschen Außenpolitik verstanden – im Dienst der Diplomatie. Entsprechend stellt das Konzept des Auswärtigen Amts fest, dass die konzeptionelle Steuerung der AKBP dem Auswärtigen Amt obliegt. Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik ist aber nicht einseitig als Instrument zu verstehen, das den Einfluss Deutschlands in der Welt sichert und darauf abzielt, was Deutschland direkt nützt. Ihre Aufgabe ist vielmehr ein ergebnisoffener Austauschprozess.

Die SPD-Fraktion will in einer bisher nicht beantworteten Großen Anfrage (17/9839, http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/098/1709839.pdf) wissen, was die wesentlichen Gründe für die Erarbeitung dieses Konzepts sind und was nach Ansicht der Bundesregierung ein ‚wirklichkeitsgetreues Deutschlandbild‘ kennzeichnet, welches sie gemäß des AKBP-Konzeptes im Ausland vermitteln will.

Cinema fairbindet Preisträger 2012: „Call Me Kuchu“

Im Jahr 2012 wurde der Dokumentarfilm „Call Me Kuchu“ mit dem Cinema-fairbindet-Preis ausgezeichnet.

Call Me Kuchu – Trailer from Call Me Kuchu on Vimeo.

Die beiden Regisseurinnen Katherine Fairfax Wright und Malika Zouhali-Worrall portraitieren darin den mutigen Kampf sexueller Minderheiten in Uganda – einem Land, in dem weite Teile der Bevölkerung drakonische Strafmaßnahmen gegen LGBT-Personen fordern. https://www.bpb.de/142623 Derzeit befindet sich der Film auf Kino-Roadshow in vielen deutschen Städten: http://www.bpb.de/142683

Publikationen zum Thema Kultur & Entwicklung

Ausgewählte Literatur zum Thema Kultur & Entwicklung
http://kulturellevielfalt.unesco.at/cgi-bin/page.pl?id=30&page=5
Liste der Österreichischen Kontaktstelle zum UNESCO-Übereinkommen über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen.

bpb Dossier: Bildung für nachhaltige Entwicklung und kulturelle Bildung
http://tinyurl.com/cnk4e97
Wie können wir heute so leben, dass auch zukünftige Generationen noch in einer lebenswerten Umgebung aufwachsen? Und wie können wir so leben, dass es nicht auf Kosten von Menschen an anderen Orten der Erde geht? Dies sind die grundsätzlichen Fragen, die in Bildung für nachhaltige Entwicklung gestellt werden. Sie klingen einfach, doch die Lösungsansätze sind komplex, und sie zwingen uns, unsere Konsum- und Lebensgewohnheiten grundsätzlich zu überdenken.

GIZ-Brief Schwerpunktthema: Kultur und Entwicklung- Ausgabe 4/2011
http://www.giz.de/de/mediathek/5812.html
Wer in der Entwicklungszusammenarbeit tätig ist, weiß, wie wichtig es ist, kultursensibel zu handeln: Veränderungsprozesse gelingen nur, wenn die Denkweise und die kulturelle Prägung der Menschen vor Ort bekannt sind, respektiert werden und sie als Partner Veränderungen selber gestalten können. “Kultursensibilität“ ist eine elementare Voraussetzung für Entwicklungszusammenarbeit. Im GIZ-Brief 4/2011 nennt Heide Wegat Voraussetzungen für kultursensibles Arbeiten und schlägt eine Checkliste zur Abfrage der Kultursensibilität von Programmen und Projekten vor.

GI-Magazin zu Kultur und Entwicklung
http://www.goethe.de/uun/pro/gim/gi_02-12_web.pdf
Auch das Goethe-Institut hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, was Kultur zu einer gelingenden Entwicklung beitragen kann und inwieweit Entwicklung von der kulturellen Dimension her begleitet, gespiegelt, kommentiert und getrieben wird. Im aktuellen Heft, das auch per Mail an gwiasda@goethe.de zugeschickt werden kann, finden sich Projektbeispiele, Berichte, aber auch Stellungnahmen von Vertretern aus Kultur- und Entwicklungspolitik wie der Staatssekretäre des AA und des BMZ.

Kultur – Die vierte Dimension von nachhaltiger Entwicklung
EFTA 2010 Dokumentation http://www.giz.de/Themen/de/SID-C9F3630B-E1720B30/31575.htm
Auf den Eschborner Fachtagen 2010 trafen internationale Fachleute zusammen, um sich über die Bedeutung kultureller Faktoren für die internationale Zusammenarbeit auszutauschen.
Folien zum Vortrag von Randa Kourieh, Ringvorlesung Entwicklungspolitik bei SID Berlin, Nov. 2010 http://www.sid-berlin.de/de/node/150

Weitzenegger’s Culture4dev Reader http://culture4dev.weitzenegger.de
This page displays recent news and links on culture and development from selected sources.

A large list of culture and development publications is stored for you at http://www.weitzenegger.de/content/?p=20431. You can use Weitzenegger’s Culture for Development Cruiser http://culturecruiser.weitzenegger.de to access them quickly.

Fortbildungen und Veranstaltungen zu Kultur und Entwicklung

Aktueller Veranstaltungskalender http://www.weitzenegger.de/consulting/?page_id=10201

Konferenz Kulturmanagement
http://www.goethe.de/ges/prj/ken/de9835831.htm http://www.giz.de/de/mediathek/8271.html
Berlin, 28.-29. November 2012, Verlag Der Tagesspiegel
Die Konferenz des Goethe-Instituts, veranstaltet in Zusammenarbeit mit vier Stiftungen, will Herausforderungen, Methoden und Potenziale des Kulturmanagements untersuchen, einen stärker international ausgerichteten Erfahrungsaustausch initiieren und Entwicklungslinien für die Zukunft skizzieren. Sie analysiert dafür das Tätigkeitsfeld aus drei unterschiedlichen Perspektiven, denen drei gesellschaftliche Aktionsfelder entsprechen: die kulturelle Praxis, Bildung und Forschung sowie die Kulturpolitik.

African Creative Economy Conference 2012
http://www.arterialnetwork.org/form/african-creative-economy-conference
Dakar, Senegal, 14 -16 November 2012
The aims of the conference are to provide practical analysis and reflective overview of the current status of African creative economy. This should help consolidate emergent African expertise in this area while providing critical thought necessary in navigating the unfolding realties the sector is faced with. The 2012 Creative Economy conference is a rare opportunity that will mark the coming together of powerful debate from across the continent, live and rich provocation from pioneering international practitioners and thinkers, and the unprecedented collaboration of arts institutions from 40 African countries to shape dialogue and a shared experience.

IETM – Calendar
http://www.ietm.org/?p=information&q=events
A global network to stimulate the quality, development and contexts of contemporary performing arts.

Art4Development.Net’s art’ishake learning series on Creative Capacity Building
http://www.art4development.net/lecturesandguestspeakers.html
A multidisciplinary and multisectoral approach in development with arts“ provide insights to issues and ways of making positive difference in communities through creativity.

ArtsProfessional Events Calendar
http://www.artsprofessional.co.uk/calendar/index.cfm
A calendar of forthcoming professional development opportunities – including training, meetings and conferences – provided by ArtsProfessional magazine.

 

Webseiten zu Kultur und Entwicklung

Ein guter Überblick zu weiteren AkteurInnen im Bereich “Kultur und Entwicklung“ findet sich beispielsweise im Online-Dossier zu “Kultur und Entwicklung“ (http://www.ifa.de/info/dossiers/kultur-und-entwicklung/) des Instituts für Auslandsbeziehungen (IFA) und der Österreichischen UNESCO-Kommission (http://kulturellevielfalt.unesco.at/cgi-bin/page.pl?id=30&page=2). Ein Überblick zu europäischen AkteurInnen und Initiativen ist auf der Webseite der Europäischen Union zu Kultur und Entwicklung (http://www.culture-dev.eu/pages/en/en_accueil.php) abrufbar. Umfassende Informationen zu AkteurInnen und Themenstellungen in Afrika sind auf der Webseite des Arterial Network (http://www.arterialnetwork.org) zu finden.

Suchen Sie Begriffsdefinitionen an der Schnittstelle von Kultur und Entwicklung?
Das Kulturglossar von Prof. Michael Schönhuth http://kulturglossar.de enthält über 400 Begriffe und wächst beständig, ist fachübergreifend angelegt, ist wissenschaftlich, praxisbezogen und aktuell zugleich, bietet Ihnen einen Kompass, um im Begriffsdschungel von Kultur und Entwicklung den Überblick zu behalten.

Initiative “Kultur und Entwicklung“ des Goethe-Institutes
http://www.goethe.de/ges/prj/ken/deindex.htm
Die Programme der Initiative tragen zur Stärkung der kulturellen Infrastruktur und des Kultursektors bei. Sie wollen die Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur verbessern und die Entwicklung von Bildungs- und Wissensgesellschaften in den Gastländern unterstützen. Die Programme qualifizieren Kulturschaffende und beraten Kultureinrichtungen. Sie vernetzen die Akteure untereinander und mit entsprechenden Initiativen und Institutionen in Deutschland.

Kaleidoskop der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen
http://www.unesco.de/kaleidoskop.html
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat für das Kaleidoskop Projekte, Initiative und Maßnahmen ausgewählt, die die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen und die Umsetzung der Konvention in und durch Deutschland spiegelt. Beispiele zeigen die Integration von Kultur in Entwicklungspolitik und -projekte unter http://www.unesco.de/5970.html?&L=0

Ifa – Institut für Auslandsbeziehungen e.V.
http://www.ifa.de
Das Institut für Auslandsbeziehungen e.V. (ifa) engagiert sich weltweit für Kunstaustausch, den Dialog der Zivilgesellschaften und die Vermittlung außenkulturpolitischer Informationen.
Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim
https://sites.google.com/site/kulturundentwicklung/
Der Forschungsschwerpunkt »Kultur und Entwicklung« befasst sich mit Fragen des kulturpolitischen Handelns zwischen den Künsten, gesellschaftspolitischen Prozessen und im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit.

Cultural Profiles
http://www.culturalprofiles.net
Die “Visiting Arts Cultural Profiles“ ist eine englischsprachige Seite, die verschiedene nationale Kulturportale (Profile) vorstellt, welche gemeinsam mit nationalen Regierungen weltweit entstanden sind. Sie geben detaillierte Informationen über die einzelnen Länder, mit einem Schwerpunkt auf dem Kultursektor. Die Profile sollen Internationalen Dialog, Kunst- und Kulturaustausch anregen und multilaterale Projekte vereinfachen.

Weitzenegegr’s Culture for Development Blog
http://www.weitzenegger.de/content/?cat=2341
Karsten Weitzenegger bietet weltweit Beratung, Training und Evaluierung für gute Regierungsführung und wirtschaftliche Entwicklung. Hier wächst sein Wissensportal für das Thema “Kultur für Entwicklung“. Den deutschen Newsletter gibt es unter http://de.weitzenegger.de.

Weblinks on Culture for Development

Weblinks on Culture for Development


Diese lange Liste weltweiter Weblinks zum Bereich “Kultur für Entwicklung“ durchsuchen Sie lieber gleich mit Weitzenegger’s Culture for Development Cruiser http://culturecruiser.weitzenegger.de.