Karsten Weitzenegger joined the International Public Management Network (IPMN)

Today I joined the International Public Management Network (IPMN – http://www.ipmn.net). The purpose of the IPMN is to create and sustain a dialogue on emerging management concepts, methods and technology so that members and I can learn about innovation and change in public sector organizations throughout the world.

The network’s mission is to further the international and interdisciplinary discourse about public management issues. To satisfy this mission, IPMN convenes its members in annual conferences and workshops and publishes selected papers presented at these events in a book series, the International Public Management Journal, and the International Public Management Review online.

IPMN also provides a website that includes the membership directory and a number of services to members, and a list server to permit rapid information flow among members. IPMN seeks to facilitate exchange and cooperative work among its members. Opportunities include visiting lectureships and other speaking opportunities, scholarly visits to members’ institutions, joint research and consulting projects, pooled funding for research. The hub is based at the University of St. Gallen, Switzerland.

Evangelische Akademie Bad Boll: Ausgehungert?

Ausgehungert? – Strategien zur Ernährungssicherung in der deutschen EZ am Beispiel Afrikas südlich der Sahara

am 25.-26. Februar 2010 in der Evangelischen Akademie Bad Boll


Über 1 Milliarde Hungernde weltweit! Die Nahrungsmittelkrise im letzten Jahr war von vielen Beobachtern und Akteuren der Entwicklungszusammenarbeit nicht vorhergesehen worden. Besonders die schwächsten Staaten wurden und werden empfindlich getroffen. Nirgendwo wird das so deutlich wie in Afrika südlich der Sahara.

Welche Strategien zur Eliminierung des Hungers und zur nachhaltigen Förderung von sicherer Ernährung dort hat die deutsche EZ? Sind Sie in der gegenwärtigen Situation angemessen? Wie abgestimmt ist das Vorgehen von staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren?

Die Konzepte unterscheiden sich stark: „grüne Revolution“ oder Förderung von Kleinbauern, lokalen Märkten und traditionellen Anbaumethoden. Lösungsansätze müssen sich in konkreten Umfeldern bewähren. Inwiefern haben die großen Strategien die lokalen Eigenheiten, politische Rahmenbedingungen und klimatische Veränderungen im Blick?

Dies wollen wir diskutieren mit den Ministerien, großen und kleinen NGOs, kirchlichen Entwicklungswerken, Vorfeldorganisationen, Entwicklungspolitischen Gutachtern und Fachkräften, Mitarbeitende von partnerschaftlichen Initiativen, Basisorganisationen und Projektgruppen und allen am Thema Interessierten.